Wednesday, June 30, 2010
Saturday, June 12, 2010
Farewell
Die Party ist vorüber, die Lichter sind erlöscht. Noch einen Monat, dann verlassen Frau und Kinder Abu Dhabi. Vier Jahre, sie gehen so schnell vorbei.
Was wie das Ende eines mehrstündigen cineastischen Familienepos klingt, ist pure Realität. Aus dem vollen Leben gegriffen. Es stehen Veränderungen an, emotionale Durchhänger wechseln mit euphorischen Hochs. Die Lembachs wissen damit umzugehen, ähnliches wiederfuhr ihnen bereits im Sommer 2006, als sie Deutschland den Rücken kehrten und mit ihren drei Kindern den Flieger Richtung Abu Dhabi bestiegen. Franziska und ich befanden uns damals in der gleichen Situation, mit dem kleinen Unterschied des Herkunftslandes.
Bald kreuzten sich unsere Wege mit jenen der Lembachs, anfänglich zumeist bei Elterninfos oder vor der Deutschen Schule. Später verlagerten wir die Diskussionen unter sengender Sonne in die angenehm temperierte Lembachsche Stube unweit des Schulhauses. Unser Leben war zu jener Zeit dominiert von banalen „W-Fragen“: Wie, wann und wo. Womit, weshalb, wieviel. Wir teilten die gleichen Probleme.
Was immer es zu regeln gab; Selten waren wir in der Lage, Geschäfte im ersten Anlauf zu erledigen. Meist waren zwei Versuche nötig, manchmal auch mehr. Elke und Franziska engagierten sich im Festkomitee der Deutschen Schule, während Peter und ich unsere innovativen Schübe auf dem Tennisplatz auslebten. Wit teilten eine intensive Zeit des Suchens, und meistens auch des Findens. Wir kämpften uns gemeinsam in den schwerfälligen Trott der Wüstenstadt.
Allmählich gewöhnten wir uns an die neue Umgebung. Beide Familien schmiedeten ihren individuellen Pakt mit den lokalen Sitten und Gebräuchen, fanden ihren eigenen Rhythmus. Der regelmässige Austausch blieb bestehen: Nachtessen auf der Terrasse des Italieners in Al Bateen, Konzertbesuche im Emirates Palace, mehrgängige Buffettfreuden im Shangri La, mit der Grand Zayed Mosque im Hintergrund. Unzählige Cappuccino- und Ramazotti-Runden, Ausflüge zum Tennisturnier in Dubai, ein unvergesslicher Campingtrip in den Oman, runde und eckige Geburtstagsfeiern, Osterbrunches, und immer wieder Tennismatches, bei denen ich selbstverständlich das Nachsehen hatte (was mindestens einem Racket das Leben, beziehungsweise den Rahmen kostete...)
Die gemeinsamen Besuche von Schulanlässen bleiben ungezählt. Ebenso die endlosen Diskussionen über die Zukunft der Kinder in Europa oder sonstwo auf dieser Welt. Daneben stellten Peter und ich zunehmend Parallelen in unseren Berufen fest. Denn ein Anästhesist und Intensivmediziner versteht sich, ähnlich wie ein Linienpilot, als Mitglied eines eingespielten Teams. In der Fliegerei bringt der Reiseflug Entspannung zwischen den „heiklen“ Start- und Landephasen. Auch für einen Anästhesisten bilden die Einleitung der Narkose wie auch die delikate Aufwachphase nach der Operation anspruchsvolle Schlüsselstellen. Die Gemeinsamkeiten sind offensichtlich. Auch was die Kommunikations- und Verhaltensmuster von Operationsteams und Flugzeugbesatzungen anbelangt.
Während ihres Aufenthalts in dem Emiraten begann Elke, als ausgebildete Krankenschwester dazu prädestiniert, Transportflüge von Patienten zu begleiten. Manchmal war auch Peter als Arzt mit an Bord.
Neben den gemeinsamen Wüstenjahren, den Ähnlichkeiten im Beruf oder der gleichen Kinderzahl offenbarten sich weitere Gemeinsamkeiten. Die Phase, als beide von uns schwer erkrankte Arbeitskollegen beinahe zeitgleich in den Tod begleiteten, mutete in ihrer Duplizität beinahe unheimlich an.
Jetzt stehen die Lembachs auf der Schwelle zum Aufbruch. Die Renovation der Dachwohunng in Würzburg kommt zügig voran. Gestern Abend ging es noch einmal hoch her in ihrer Stube in Abu Dhabi. Mit Freunden aus Freizeit und Beruf. Während geredet, getrunken und gegessen wurde, pflanzte der "Beamer" unermüdlich ein buntes Potpourri von Fotos der vergangenen vier Jahre an die Wand. Szenen eines Lebensabschnitts, Begegnungen auf Zeit. Unter den Gästen auch ein deutscher Anästhesist, der vor wenigen Wochen erst über die Krankenfliegerei bei einer Klinik in Abu Dhabi gelandet ist. Seine Frau und die beiden Kinder werden ihm bald an den Golf folgen. Er steht am Anfang dieses Abenteuers, das die Lembachs eben jetzt beenden. Er sucht ein Haus und Schulen für den Nachwuchs. Der Stab wird nahtlos weiter gereicht, eine Stafette ohne Zieleinlauf.
Franziska und ich haben im Laufe unserer Abu Dhabi-Zeit viele Abschiede miterlebt. Jeden Sommer wiederholt sich das gleiche Spiel. Die Familien verlassen die Stadt, einige für immer. Wir müssen dies akzeptieren, können uns jedoch nur schwer daran gewöhnen. Bei Lembachs offenbart sich dies in einer neuen Dimension. Sie sind uns ans Herz gewachsen, die letzten verbliebenen Freunde der ersten Abu Dhabi-Stunde. Ihr Wegzug schlägt eine spürbare Lücke.
Am Tag nach der Abschiedsfeier; ich bin auf dem Weg in die Schweiz. Meine Ferien haben begonnen, die Familie wird in wenigen Tagen folgen. Bei unserer Rückkehr nach Abu Dhabi wird alles ein bisschen anders sein.
Und schon bald werden die nächsten ihre Koffer packen...
Was wie das Ende eines mehrstündigen cineastischen Familienepos klingt, ist pure Realität. Aus dem vollen Leben gegriffen. Es stehen Veränderungen an, emotionale Durchhänger wechseln mit euphorischen Hochs. Die Lembachs wissen damit umzugehen, ähnliches wiederfuhr ihnen bereits im Sommer 2006, als sie Deutschland den Rücken kehrten und mit ihren drei Kindern den Flieger Richtung Abu Dhabi bestiegen. Franziska und ich befanden uns damals in der gleichen Situation, mit dem kleinen Unterschied des Herkunftslandes.
Bald kreuzten sich unsere Wege mit jenen der Lembachs, anfänglich zumeist bei Elterninfos oder vor der Deutschen Schule. Später verlagerten wir die Diskussionen unter sengender Sonne in die angenehm temperierte Lembachsche Stube unweit des Schulhauses. Unser Leben war zu jener Zeit dominiert von banalen „W-Fragen“: Wie, wann und wo. Womit, weshalb, wieviel. Wir teilten die gleichen Probleme.
Was immer es zu regeln gab; Selten waren wir in der Lage, Geschäfte im ersten Anlauf zu erledigen. Meist waren zwei Versuche nötig, manchmal auch mehr. Elke und Franziska engagierten sich im Festkomitee der Deutschen Schule, während Peter und ich unsere innovativen Schübe auf dem Tennisplatz auslebten. Wit teilten eine intensive Zeit des Suchens, und meistens auch des Findens. Wir kämpften uns gemeinsam in den schwerfälligen Trott der Wüstenstadt.
Allmählich gewöhnten wir uns an die neue Umgebung. Beide Familien schmiedeten ihren individuellen Pakt mit den lokalen Sitten und Gebräuchen, fanden ihren eigenen Rhythmus. Der regelmässige Austausch blieb bestehen: Nachtessen auf der Terrasse des Italieners in Al Bateen, Konzertbesuche im Emirates Palace, mehrgängige Buffettfreuden im Shangri La, mit der Grand Zayed Mosque im Hintergrund. Unzählige Cappuccino- und Ramazotti-Runden, Ausflüge zum Tennisturnier in Dubai, ein unvergesslicher Campingtrip in den Oman, runde und eckige Geburtstagsfeiern, Osterbrunches, und immer wieder Tennismatches, bei denen ich selbstverständlich das Nachsehen hatte (was mindestens einem Racket das Leben, beziehungsweise den Rahmen kostete...)
Die gemeinsamen Besuche von Schulanlässen bleiben ungezählt. Ebenso die endlosen Diskussionen über die Zukunft der Kinder in Europa oder sonstwo auf dieser Welt. Daneben stellten Peter und ich zunehmend Parallelen in unseren Berufen fest. Denn ein Anästhesist und Intensivmediziner versteht sich, ähnlich wie ein Linienpilot, als Mitglied eines eingespielten Teams. In der Fliegerei bringt der Reiseflug Entspannung zwischen den „heiklen“ Start- und Landephasen. Auch für einen Anästhesisten bilden die Einleitung der Narkose wie auch die delikate Aufwachphase nach der Operation anspruchsvolle Schlüsselstellen. Die Gemeinsamkeiten sind offensichtlich. Auch was die Kommunikations- und Verhaltensmuster von Operationsteams und Flugzeugbesatzungen anbelangt.
Während ihres Aufenthalts in dem Emiraten begann Elke, als ausgebildete Krankenschwester dazu prädestiniert, Transportflüge von Patienten zu begleiten. Manchmal war auch Peter als Arzt mit an Bord.
Neben den gemeinsamen Wüstenjahren, den Ähnlichkeiten im Beruf oder der gleichen Kinderzahl offenbarten sich weitere Gemeinsamkeiten. Die Phase, als beide von uns schwer erkrankte Arbeitskollegen beinahe zeitgleich in den Tod begleiteten, mutete in ihrer Duplizität beinahe unheimlich an.
Jetzt stehen die Lembachs auf der Schwelle zum Aufbruch. Die Renovation der Dachwohunng in Würzburg kommt zügig voran. Gestern Abend ging es noch einmal hoch her in ihrer Stube in Abu Dhabi. Mit Freunden aus Freizeit und Beruf. Während geredet, getrunken und gegessen wurde, pflanzte der "Beamer" unermüdlich ein buntes Potpourri von Fotos der vergangenen vier Jahre an die Wand. Szenen eines Lebensabschnitts, Begegnungen auf Zeit. Unter den Gästen auch ein deutscher Anästhesist, der vor wenigen Wochen erst über die Krankenfliegerei bei einer Klinik in Abu Dhabi gelandet ist. Seine Frau und die beiden Kinder werden ihm bald an den Golf folgen. Er steht am Anfang dieses Abenteuers, das die Lembachs eben jetzt beenden. Er sucht ein Haus und Schulen für den Nachwuchs. Der Stab wird nahtlos weiter gereicht, eine Stafette ohne Zieleinlauf.
Franziska und ich haben im Laufe unserer Abu Dhabi-Zeit viele Abschiede miterlebt. Jeden Sommer wiederholt sich das gleiche Spiel. Die Familien verlassen die Stadt, einige für immer. Wir müssen dies akzeptieren, können uns jedoch nur schwer daran gewöhnen. Bei Lembachs offenbart sich dies in einer neuen Dimension. Sie sind uns ans Herz gewachsen, die letzten verbliebenen Freunde der ersten Abu Dhabi-Stunde. Ihr Wegzug schlägt eine spürbare Lücke.
Am Tag nach der Abschiedsfeier; ich bin auf dem Weg in die Schweiz. Meine Ferien haben begonnen, die Familie wird in wenigen Tagen folgen. Bei unserer Rückkehr nach Abu Dhabi wird alles ein bisschen anders sein.
Und schon bald werden die nächsten ihre Koffer packen...
Thursday, June 10, 2010
One small step...
Die Familiensaga geht weiter: Was 1997 im malerischen Zürcher Unterländer Dorf Stadel seinen Anfang nahm, hat am vergangenen Wochenende im emiratischen Abu Dhabi ein würdevolles Ende gefunden.
Tims Schulzeit ist beendet: Abgeschlossen, done, finished, over!
Nach der offiziellen Feier im "Armed Forces Club" und dem anschliessenden Nachtessen im Hotel "Fairmont Bab al Bahr" geht die Post erst richtig ab: Als ihre Eltern noch über halbleeren Weingläsern diskutieren, haben sich die 85 Schulentlassenen längst aus dem Staub gemacht und entern in einem Hafen in "Breakwater" ein gemietetes Partyboot. Von 0100 Uhr bis 0500 Uhr tuckert der Schipper mit seiner vom Schulstress befreiten Gruppe der Corniche entlang. In den Kühlfächern lagern 500 Büchsen Bier und sonstiges Feiergetränk. Aus den Lautsprechern scheppern hämmernde Bässe. Am frühen Morgen schickt mir Tim eine SMS: "We're on our way to Neil's. I'll sleep there. It was legendary!"
Partytime mit Kevin und Neil
Die Stationen waren vielfältig; Stadel, Bülach, Deutsche Internationale Schule Abu Dhabi, und die letzten drei Jahre an der American Community School, ebenfalls in der emiratischen Hauptstadt. Nun ist ein wichtiger Schritt geschafft. In diesem Fall kommt dies zweifellos einem „giant leap for a man (him)...“ gleich – wenn auch nur einem “...small step for mankind“.
Mit dem „High School Diploma“ in der Hand lebt es sich nach Lern- und Prüfungsstress etwas entspannter, doch entscheidend werden die bei den „IB“-Prüfungen erreichten Punkte sein. Dieses Resultat wird erst Anfang Juli bekannt gegeben. Da Tim eh den Anmeldeschluss für die Uni verpasst hat (es lebe die arabische Sorglosigkeit), bietet sich ihm in den anstehenden Monaten eine ideale Lücke für vaterländische Pflichten. In welcher Form auch immer. Dies gilt es in den kommenden Tagen abzuklären. Bereits Ende Woche wird er mit einem ersten voll gepackten Koffer und Savannah an seiner Seite in die Schweiz fliegen.
Zur Zeit ist die ultimative Zimmerräumung angesagt. Das geht einher mit den allgemeinen Umzugsvorbereitungen. Franziska hat bereits mehreren „Moving companies“ unser Mobiliar gezeigt und Offerten eingeholt. Über das lokale „Riccardo“-Pendant „Souq“ versuchen wir Teile unseres Schlafzimmers zu verkaufen. Angesichts der für mich spürbar ausweglosen Lage habe ich mir seinerzeit ausbedungen, dass im Falle einer Abstimmungs-Schlappe eine neue Schlafstatt anzuschaffen sei. Der Versuch, einen empfindlichen psychischen Rückschlag mit materieller Zuwendung zu kompensieren.
Zwei Tage nach Tims Graduation stand Ninas Konfirmation an. Diese fand, wie schon vor zwei Jahren bei Linda, in der Koptischen Kapelle (darf nur barfuss betreten werden) der St. Andrews Church in Abu Dhabi statt. Die Konfgruppe bestand lediglich aus drei Mädchen. Klein aber fein. Pastor Jens Heller predigte von Richtungsvorgaben und Orientierungshilfen im Leben. Er verdeutlichte seine Worte mit Hilfe eines Kompasses. Mir schien, als hörten die Konfirmandinnen aufmerksam zu.
Auch gesungen wurde, in Ermangelung einer Orgel, begleitet von einer Gitarre, deren sanfte Klänge die FalschsingerInnen gnadenlos entlarvte...
Vorher...
...Während...
...und nach der Feier. Mit Shereen, Lissy und Laurence
Tims Schulzeit ist beendet: Abgeschlossen, done, finished, over!
Nach der offiziellen Feier im "Armed Forces Club" und dem anschliessenden Nachtessen im Hotel "Fairmont Bab al Bahr" geht die Post erst richtig ab: Als ihre Eltern noch über halbleeren Weingläsern diskutieren, haben sich die 85 Schulentlassenen längst aus dem Staub gemacht und entern in einem Hafen in "Breakwater" ein gemietetes Partyboot. Von 0100 Uhr bis 0500 Uhr tuckert der Schipper mit seiner vom Schulstress befreiten Gruppe der Corniche entlang. In den Kühlfächern lagern 500 Büchsen Bier und sonstiges Feiergetränk. Aus den Lautsprechern scheppern hämmernde Bässe. Am frühen Morgen schickt mir Tim eine SMS: "We're on our way to Neil's. I'll sleep there. It was legendary!"
Partytime mit Kevin und Neil
Die Stationen waren vielfältig; Stadel, Bülach, Deutsche Internationale Schule Abu Dhabi, und die letzten drei Jahre an der American Community School, ebenfalls in der emiratischen Hauptstadt. Nun ist ein wichtiger Schritt geschafft. In diesem Fall kommt dies zweifellos einem „giant leap for a man (him)...“ gleich – wenn auch nur einem “...small step for mankind“.
Mit dem „High School Diploma“ in der Hand lebt es sich nach Lern- und Prüfungsstress etwas entspannter, doch entscheidend werden die bei den „IB“-Prüfungen erreichten Punkte sein. Dieses Resultat wird erst Anfang Juli bekannt gegeben. Da Tim eh den Anmeldeschluss für die Uni verpasst hat (es lebe die arabische Sorglosigkeit), bietet sich ihm in den anstehenden Monaten eine ideale Lücke für vaterländische Pflichten. In welcher Form auch immer. Dies gilt es in den kommenden Tagen abzuklären. Bereits Ende Woche wird er mit einem ersten voll gepackten Koffer und Savannah an seiner Seite in die Schweiz fliegen.
Zur Zeit ist die ultimative Zimmerräumung angesagt. Das geht einher mit den allgemeinen Umzugsvorbereitungen. Franziska hat bereits mehreren „Moving companies“ unser Mobiliar gezeigt und Offerten eingeholt. Über das lokale „Riccardo“-Pendant „Souq“ versuchen wir Teile unseres Schlafzimmers zu verkaufen. Angesichts der für mich spürbar ausweglosen Lage habe ich mir seinerzeit ausbedungen, dass im Falle einer Abstimmungs-Schlappe eine neue Schlafstatt anzuschaffen sei. Der Versuch, einen empfindlichen psychischen Rückschlag mit materieller Zuwendung zu kompensieren.
Zwei Tage nach Tims Graduation stand Ninas Konfirmation an. Diese fand, wie schon vor zwei Jahren bei Linda, in der Koptischen Kapelle (darf nur barfuss betreten werden) der St. Andrews Church in Abu Dhabi statt. Die Konfgruppe bestand lediglich aus drei Mädchen. Klein aber fein. Pastor Jens Heller predigte von Richtungsvorgaben und Orientierungshilfen im Leben. Er verdeutlichte seine Worte mit Hilfe eines Kompasses. Mir schien, als hörten die Konfirmandinnen aufmerksam zu.
Auch gesungen wurde, in Ermangelung einer Orgel, begleitet von einer Gitarre, deren sanfte Klänge die FalschsingerInnen gnadenlos entlarvte...
Vorher...
...Während...
...und nach der Feier. Mit Shereen, Lissy und Laurence
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