Tuesday, February 26, 2008

Fussball einmal anders

posted by Tim

Wenig bis gar nichts hört man als Ausländer von lokalen Fussballereignissen. Wenn einem etwas zu Ohren kommt, dann nur, wenn die UAE einen ausserordentlichen Erfolg verbuchen konnten, wie beispielsweise beim Gewinn des „Golf Cup of Nations“ vor einem Jahr. Am letzten Samstag halfen mir die Beziehungen zu einem Freund, der eine andere Schule besucht. Er ist in meinem Alter, halb Holländer, halb Deutscher, und liebt das Spiel mit dem Ball.
Eben dieser Freund, so will es der Zufall, "babysittet" die Kinder des weltberühmten holländischen Fussballspielers Philip Cocu, der nach Barcelona und Eindhoven auf diese Saison zum „Al Jazira Football Club“ in Abu Dhabi gewechselt hat. Wie sich das gehört, kriegt die Spielerfrau gratis Tickets – was hier eher unüblich ist, denn in den Stadien befinden sich meist nur Männer – sogar in der VIP-Loge.
Am Freitagabend klingelt mein Telefon, es ist Alexander – eben dieser Freund – und er lädt mich ein, mit ihm und Cocu’s Frau das Spiel Al Jazira gegen Sharjah zu besuchen. Natürlich sage ich sofort zu… Am nächsten Tag fährt uns mein Vater in die Stadt. Nach kurzen Komplikationen finden wir das Stadion, und Alexander und ich warteten vor dem Spielereingang auf die Frau, die uns dieses Spektakel ermöglicht. Nach etwa fünf Minuten trifft diese dann auch ein, mitsamt ihrer drei Kinder und einer Freundin. Die Begrüssung fällt kurz aber höflich aus, und schon befinden wir uns auf der VIP-Tribüne, von der man das ganze Spielfeld von oben betrachten kann – gemütlich in einem bequemen Sessel.
Alexander erzählt mir so einiges über den Fussball in den UAE, denn er besuchte schon mehrere Spiele. So erfahre ich, dass das Spiel immer erst dann anfängt, wenn der Scheich – der „Ruler“ von Abu Dhabi – eingetroffen ist. Im Unterbewusstsein habe ich mich schon auf ein langes Warten eingestellt. Umso überraschter bin ich, als der Scheich sogar kurz vor Anpfiff eintrifft und somit einen pünktlichen Anpfiff der Partie ermöglicht.
Es ist ein richtiger Spitzenkampf. Al Jazira, der Drittplatzierte der laufenden Saison, empfängt Sharjah, das nur einen Platz und zwei Punkte hinter dem Gastgeber in der Tabelle liegt. Die Zuschauerkulisse für dieses Duell ist jedoch enttäuschend. Nur etwa 10'000 Fans erscheinen, wo das Stadion doch gut 30'000 Anhänger fasst.
Auch das Spiel erinnert nur teilweise an einen Spitzenkampf. Viele Fehlpässe und Ballverluste prägen die Begegnung. Die Torhüter spielen miserabel, und so kommt es, dass das Spiel eigentlich bereits nach der ersten Halbzeit entschieden ist. Al Jazira führt mit 3:0 Toren – Cocu erzielt eines davon, überzeugt ansonsten jedoch nicht. Die zweite Halbzeit wird etwas besser, denn nun versucht Sharjah mit allen Mitteln, das Spiel zu wenden. Und tatsächlich, die Gäste aus der Nähe von Dubai erzielen das 3:1. Die Partie wird nochmals spannend. Jedoch nur für kurze Zeit. In der 72. Minute erzielt Al Jazira das entscheidende 4:1. Die Begegnung ist definitiv gelaufen und die Spieler schonen ihre Kräfte für weitere Begegnungen.

Nach dem Spiel fährt uns Frau Cocu nach Hause. Es war ein langer Tag und der Gedanke an die Schule macht sich wieder breit. Ich gehe früh zu Bett, doch vor dem Einschlafen lasse ich die Bilder des heutigen Fussballspiels noch einmal vor meinen Augen passieren.


















Leere Ränge im Al Jazira Stadion

Wednesday, February 20, 2008

Zwischen Ost und West

Ein spezieller Reiz unseres Aufenthaltes in den Emiraten liegt in der Wechselwirkung von Ost und West. Abu Dhabi ist eine junge Stadt, wurde sie doch erst im Verlauf der vergangenen vierzig Jahre aus dem Wüstensand gestampft. Eine eigene Identität ist ihr fremd. Wer eine solche sucht, bleibt Suchender. Faszinierend jedoch ist das Aufeinanderprallen östlicher und westlicher Elemente. Ein Spagat zwischen den Strukturen Europas und Nordamerikas und der chaotischen Hektik asiatischer Metropolen. Eindrücke, wie ich sie immer wieder auf Flügen in die USA oder in den Fernen Osten erhalte. Und wüsste ich es nicht besser, so liefe ich Gefahr zu glauben, die Welt würde näher zusammenrücken.

Ungebremstes Wachstum
Nicht nur Dubai entwickelt sich rasant, auch für Abu Dhabi hegen die Städteplaner ehrgeizige Ziele. Nicht etwa, dass dies aussergewöhnlich wäre, andere Städte beeindrucken ebenfalls durch kaleidoskopische Vielfalt, Kulturenmix und rasches Wachstum. Was in diesen Breitengraden aber erstaunt ist die Tatsache, dass bei vielen Projekten amerikanische Muster angewandt werden. In den neu entstandenen grosszügigen Malls mit arabischen Namen wie Al Wahda, Khalidya oder Al Raha dominieren die „Brands“ bekannter US-Firmen, und in einzelnen Quartieren der Stadt wähnt man sich in Kalifornien oder Florida. Nicht nur der Palmen wegen. Die Art und Weise etwa, wie Verkehrsampeln über den Kreuzungen montiert werden, oder Details wie schwarz- und gelbweisse Strassenrandmarkierungen erinnern stark an amerikanische Vorbilder. Gut betuchte kaufen am „Rodeo Drive“ ein, und wer nach Verpflegungsmöglichkeiten Ausschau hält, stösst auf Namen wie TGI Fridays, Benihana, Pizza Hut oder Dunkin Donut. Von Starbucks und McDonalds ganz zu schweigen.
All diese Namen und (amerikanischen) Baustile verkommen in den UAE zur Alltäglichkeit. Niemand staunt mehr darüber, obwohl hier Widersprüche aufeinander prallen, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Politik der Amerikaner hat sich noch nie gut mit den Prinzipien der Arabischen Welt vertragen. Von den viel zitierten Ausnahmen einmal abgesehen. Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, wie lange es wohl dauern wird, bis islamische Extremisten, gereizt durch den giftigen Stachel ihres Erzfeindes im eigenen Territorium, ein Päcklein schnüren werden. Es muss ihnen mitunter wie blanker Hohn vorkommen, dass sich zwischen Abu Dhabi und Dubai eine US-Firma an die andere reiht. Doch im Gegensatz zu anderen arabischen Staaten zeigen die Führer der Emirate Kompromiss- und Gesprächsbereitschaft und schlagen gemässigte Töne an. Sie scheinen die Lage unter Kontrolle zu haben und sie wissen haargenau um die wirtschaftliche Bedeutung ihres Staates. Zehn Prozent der weltweiten Erdöl-, sowie fünf Prozent der Gasreserven schlummern unter der Erde von Abu Dhabi. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, dass „flüssige Mittel“ vorhanden sind, was die Emirate, im Besonderen Abu Dhabi zu einem der wichtigsten Partner im Welt-Energiegeschäft macht.

Jakarta
Kein Zweifel, in Abu Dhabi bin ich näher an den Fernen Osten gerückt. Spürbar näher. Nicht nur weil es von chinesischen, indischen oder japanischen Lokalen wimmelt. Ich geniesse auch die Flüge in den Fernen Osten. Und nicht nur, weil sie viel kürzer sind als von Zürich aus.
Destinationen wie Mumbai (mit leider sehr kurzem Hotelaufenthalt), Delhi (mit leider noch kürzerem Stop), Colombo (leider aus dem Streckennetz gestrichen) oder Kuala Lumpur (leider nur sehr selten geplant) lockern die ständigen New York-, Toronto- und Sydney-Trips angenehm auf.
Kürzlich durfte ich wieder einmal eine für mich unbekannte Destination anfliegen: Jakarta.
Grundsätzlich wird die Hauptstadt Indonesiens mit dem „B777“ bedient, seit kurzer Zeit aber kommt ab und zu auch der Airbus A340-300 zum Einsatz. Für unseren Hinflug wird gar ein A340-600 geplant. Doch auch dieses hochmoderne Flugzeug kann nicht verhindern, dass aufkommender Nebel unseren Abflug um beinahe zwei Stunden verzögert. Angesichts der Tatsache, dass wir mitten in der Nacht starten und der Flug satte acht Stunden dauert, verkommt diese Verzögerung zum absoluten „Stimmungs-, Schlaf- und Konzentrationskiller“. Als wir uns um 04.15 Uhr endlich mühsam vom Boden lösen, fühle ich mich bereits müde und ausgelaugt. Da der Copi aus Belgischen Landen noch viel mehr mit schweren Augenlidern kämpft, gönne ich ihm die erste Runde Schlaf. „Fatigue Management“ nennen wir dies; 30- bis 40-minütige „Naps“ im Cockpit, die wesentlich dazu beitragen, solche Marathonnächte zu überstehen. Während sich mein Kollege mit Augenbinde und Ohrenpfropfen von der Aussenwelt abkapselt, konsumiere ich in kleinen Schlücken Kaffee aus grossen Tassen. Irgendwann – einige Flugstunden, Schlafminuten und Nespresso-Kapseln später – geht die Sonne auf. Wir leiten den Sinkflug ein und landen auf Indonesischem Boden. Dann rollen wir über holperige Betonplatten zu unserem Standplatz und stellen die Triebwerke ab.

Kurze Erholungsphase
Es folgt eine lange Busfahrt in die Stadt. Die Strassen sind – wie in vielen asiatischen Metropolen – völlig verstopft. Ich staune immer wieder ob dem Geschick und der stoischen Ruhe unserer Driver. In Asien geniessen wir (noch) das Privileg grosser Busse, während an übrigen Destinationen die Crew-Gefährte immer kleiner werden. Es dürfte wohl eine Frage der Zeit sein, bis gewiefte Manager ihre Piloten und Kabinenbesatzungen zu Fuss vom Airport ins Hotel verschieben lassen.
Das Hotel Shangri-La heisst uns mit asiatischer Grosszügigkeit willkommen. Überall lachende Gesichter und hilfsbereites Personal, das in grosser Zahl seinen Dienst verrichtet. Mein Zimmer ist riesig. Asiatische Crewhotels sind Paläste, die sich mit vielen Details und adrett assortierten Toilettenartikeln empfehlen. Ich rufe im Health Club an und buche eine Massage. Eine halbe Stunde später liege ich auf wohligen Wolltüchern und entspanne mich unter kundigen Händen in einer Wolke exotischer Düfte.
Der Abend an der Bar ist Zugabe. Krampfhaftes Aufbäumen gegen Austrocknungserscheinungen nach acht Stunden in einer Röhre, deren Luftfeuchtigkeit lediglich fünf Prozent beträgt. Das Bier wird angereichert mit „Burger (well done) und Fries“, was, so nehme ich an, nicht jedes Ernährungsberaterinnen-Herz höher schlagen lässt. Irgendwann, kurz vor Mitternacht (21 Uhr UAE-Zeit, 18 Uhr Schweizer-Zeit, 12 Uhr New York-Zeit) falle ich todmüde ins Bett. Ich erwache am nächsten Morgen kurz vor Mittag. Das (gesunde) Frühstück habe ich verpasst. Schlimmer noch; in einer Stunden ist bereits wieder Crew-Call.

Rückflug
Der Start in Jakarta, ähnlich wie am Tag zuvor in Abu Dhabi, verzögert sich ebenfalls. Grund ist ein heftiges Gewitter, das sich fünf Minuten vor unserem „Push Back“ über dem Flughafen entlädt. Gewaltige Wassermassen prasseln auf den Flugzeugrumpf. Nach einer Viertelstunde ist der Spuk vorbei und wir können loslegen. Riesige Gewittertürme zwingen uns während der ersten Hälfte des Fluges immer wieder zu Ausweichmanövern. Einmal fliegen wir 15 Meilen nördlich der geplanten Route, ein anderes Mal umfliegen wir die Cumulonimbus-Wolken im Süden. Wie auch auf dem Hinflug überkommt meinen Copi plötzlich die grosse Müdigkeit. Der Abend an der Bar war wohl zu viel für ihn. Vielleicht lag es auch an den wenigen „Margaritas“, die er sich zwischendurch genehmigt hat. Ich kann ihn nicht fragen, er schläft bereits wieder.

Auch er ein Opfer der modernen Zivilluftfahrt...




















Gewittertürme über Indonesien

Thursday, February 14, 2008

Wetter- und sonstige Kapriolen

...oder wie Frauen still frieren und triumphieren...

Endlich!
Heute trage ich zum ersten Mal in diesem Jahr kurze Hosen. Seit gut einer Woche scheint die Sonne wieder und wärmt langsam die Luft. Gerade richtig für unseren Besuch aus der Schweiz, der ein paar Tage bei uns verbringt. Üse, Dides Bruder, und Dennis, dessen Sohn, wagen sich sogar an den Pool, was ich selber noch nicht fertig gebracht habe.































Silvester auf der Grimmialp

Ferien im Schnee
Nach einer herrlichen Ferienwoche übers Neujahr in der Grimmialp, wo wir im Tiefschnee frische Luft und Sonnenschein tanken konnten, kommen wir Anfangs Januar nach Abu Dhabi zurück, um uns wieder in T-Shirts und Shorts zu stürzen. Zu früh gefreut. Eine „Kältewelle“ überrollt die Emirate. Morgens um halb acht liegt die Temperatur regelmässig zwischen 12 und 15 Grad.
Eine Saukälte!

Das klingt jetzt nicht so schlimm, aber wenn man im ganzen Haus Plattenböden hat und keine Heizung ein- sondern nur die Klimaanlage ausschalten kann, wird es schon sehr ungemütlich. Wie sehne ich mich da nach unserem Cheminée in Stadel! Uns bleibt nichts anderes übrig, als Socken zu montieren, uns in lange Hosen zu stürzen und über T-Shirt und Pulli den Faserpelz zu stülpen. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich in unserer Familie als sogenannter „Gfröörli“ gelte und meistens ein bis zwei Schichten mehr trage als die anderen. Nichtsdestotrotz schätzen auch andere Familienmitglieder beim abendlichen Fernsehen die hier sehr günstig zu erstehenden Paschmina-Schals.
Einzig Tim, mein sonst so vernünftiger Sohn, will nicht zur Einsicht kommen und marschiert jeden Morgen um sieben in Shorts zum Schulbus. Sein trockener Kommentar auf meine mütterlichen Einwände ist bloss: „Ich bin eben kein Jeanstyp!“ Ach so. Nach ein paar Tagen darf ich dann Nasenspray, Belladonna Globuli und heissen Tee herrichten (und heimlich den kleinen „Ich hab’s doch gewusst“-Triumph geniessen).
Um wenigstens bei der morgendlichen Dusche nicht zu frieren, habe ich ein kleines „Elektroöfeli“ angeschafft. Es bleibt zwar im ganzen Haus bitterkalt, aber zumindest unser Badezimmer ist innert Sekunden herrlich warm. Schliesslich wandere ich nicht in einen Wüstenstaat aus, in dem es 50 Grad heiss werden kann, um dann beim Duschen zu frieren!

Der grosse Regen, die „grossen“ Staatsmänner
Dann kommt der grosse Regen. Mindestens fünf Tage regnet es ununterbrochen. Die Emirate versinken im Wasser. Strassen werden zu Seen und Bächen – der Verkehr bricht immer wieder zusammen. Die tägliche Fahrt zur Schule wird zum Abenteuer. Bei strömendem Regen das Licht einzuschalten ist hier nicht üblich (liegt wahrscheinlich daran, dass strömender Regen generell nicht üblich ist). Diejenigen, die wie ich mit Abblendlicht fahren, sind bestimmt Europäer. Dafür blinkt die Warnblinkanlage bei jedem zweiten Auto, was doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Die Unfallrate in diesen Tagen steigt drastisch an.
Amüsieren tue ich mich über eine Frage des „Radio Two“-Moderators, der uns jeden Morgen mit News und Classic Hits begleitet. Er fragt seine Co-Moderatorin, was denn Aquaplaning sei – ihre Antwort: „Eine Sportart!“
Aber ein Unglück kommt selten allein. Am Ende des grossen Regens beehren uns gleich zwei grosse Staatsmänner. Monsieur Sarkosy und Mister Bush.
Um für deren Sicherheit zu sorgen, wird ein grosser Aufwand betrieben. Srassensperren kennen wir ja bereits in Abu Dhabi. Wenn sich ein Scheich verschiebt (eher "verschieben lässt"), stehen bei jeder Kreuzung einige Polizisten, die den Verkehr anhalten, bis der ganze Tross vorbei ist.
Anders bei Mister Bush. Da darf man im Umkreise mehrerer hundert Meter nicht einmal parkieren. Auch nicht an der Deutschen Schule. Mein Auto wollen sie schon abschleppen lassen. Während ich auf dem Sekretariat etwas zu erledigen habe, das ein bisschen länger dauert, erreicht uns der Anruf der Polizei. Glücklicherweise schaffe ich es gerade noch rechtzeitig zurück zum Parkplatz.

Warnblinker
In Dubai greifen die Behörden zu einem ganz einfachen Hilfsmittel. Was Salik (Strassenzoll) nicht schafft, gelingt dem US-Präsidenten im Handumdrehen: Die „Sheikh Zayed Road“ wird für begrenzte Zeit autofrei! Den Besuchstag von Mister Bush erklärt die Regierung kurzfristig und spontan zu einem Feiertag. Schulen und Ämter bleiben geschlossen. Dadurch reduziert sich die sonst übliche Verkehrsflut und das Chaos hält sich, trotz vieler abgesperrter Strassen, in einem erträglichen Rahmen. Unsere Kinder finden es natürlich total unfair, dass ein solcher Feiertag nicht auch in Abu Dhabi organisiert worden ist.
Aber zurück zum Wetter. Nach dem grossen Regen kommt schliesslich der grosse Sandsturm. Das ist nicht weiter schlimm. Die Wäsche bringe ich mit der Hilfe von Romana, unserer Maid, rechtzeitig ins Trockene und auf der Strasse kann ich mich wieder an den vielen, leuchtenden Warnblinklichtern orientieren.
Und jetzt endlich geniessen wir die Sonne wieder. Mit der Wärme kommt zwar auch die Luftfeuchtigkeit zurück. Das bedeutet ab und zu Nebel am Morgen.

Aber das ist nicht tragisch, ich schalte einfach das Licht ein und folge den zahlreichen Warnblinkern.
















Al Qurm Compound im Nebel